Kinder am Computer bei Futurea

Ferienzeit ist futurea-Zeit

Das futurea Science Center ist auch in den Sommerferien ein gefragter Anlaufpunkt für Schülerinnen und Schüler. Hortgruppen der Region nutzen zahlreich das Ferienprogramm „Ackerkugeln selbst herstellen“ und statten dem Wissenschaftszentrum in der Wittenberger Innenstadt einen Besuch ab.

„Wir stellen mit den Schülern Kugeln aus Erde her, die verschiedene Samen enthalten“, erklärt die Leiterin Janina Dorn. „Wirft man sie zum Beispiel in den Garten, wachsen Pflanzen daraus. Welche, das bleibt eine Überraschung“, so Dorn weiter. Darüber hinaus erfahren die Kinder alles vom Saatkorn bis zum Lebensmittel. Auf spielerische Art und Weise entdecken die Schüler dabei naturwissenschaftliche Themen – „Unterricht“, der auch in den Ferien sichtlich Spaß macht.

Auch die Resonanz weiterer Besucher des Wissenschaftszentrums ist durchweg positiv, wie die aktuellen Einträge im Gästebuch des Hauses zeigen. Die Besucher loben vor allem die anschauliche und verständliche Ausstellung an sich und das „nette und kompetente Personal“. Dabei reicht die Bandbreite der Besucher vom sechsjährigen Enkel, der die Ausstellung mit seinen Großeltern besucht über Gäste aus Weißrussland bis hin zu Lehramtsstudenten für Chemie, die sich im futurea Science Center Anregungen für die zukünftige Unterrichtsgestaltung holen. Das breite Spektrum unterschiedlicher Gäste unterstreicht die faszinierende Komposition der Ausstellung. Sie schafft es Besucher in ihren Bann zu ziehen, unabhängig von Alter, Herkunft oder Bildungsstand und sich mit Themen wie Stickstoff, Landwirtschaft oder Harnstoff zu beschäftigen. Die Botschaft „Chemie ist Leben“ kommt an.

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